Bisher geschriebene und auf Balken festgehämmerte Gebote
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Stand 8. Dezember November 2017
Gebot der Stunde im Haus Birkach 22.9. – 25.10.17
Du sollst anderen aufgeschlossen zuhören
Du sollst andere nicht sofort bewerten
Du sollst das Schwache achten
Du sollst das Schwache nicht verachten, noch übersehen …
Du sollst andere gleich anerkennen
Du sollst nicht gleichgültig sein
Du sollst deiner Verantwortung vor Gott, vor der Welt, vor den Mitmenschen und vor dir gerecht werden
Du sollst deine Verantwortung nicht anderen überlassen, die laut schreien, aber deren Ungerechtigkeit noch lauter schreit
Du sollst den Anderen aufmerksam anschauen
Du sollst nicht deinen sturen Stiefel fahren
Du sollst die Andersheit des Anderen annehmen
Du sollst nicht von dir ausgehen
Wir sollen die Vorstellung des „homo oeconomicus“ abschaffen
Wir sollen nicht die Menschen nur in wirtschaftlichen Aspekten sehen!
Du sollst dich auch an kleinen Dingen freuen
Nicht nur „Großes“ zählt
Du sollst Mauern einreißen zwischen dir und mir
Du sollst nicht Barrieren aufbauen in deinen Häusern und Herzen
Du sollst auch mal frech sein
Du sollst nicht immer brav sein
Du sollst deinen Körper lieben
Du sollst nicht deinem Körper schaden
Du sollst Gaben und Beziehungen wachsen lassen
Du sollst nicht Bildung und Fürsorge in „Geld“ bewerten
Du sollst dich nicht unter Druck setzen, alle Erwartungen zu erfüllen
Du sollst Dein HABEN teilen, um nicht ins SOLL zu geraten
Du sollst anderen etwas zutrauen!
Du sollst anderen etwas zutrauen! (Zweimal vorhanden)
Du sollst an-teil(en) - nehmen an-teil(en) – geben
Du sollst nicht SICHERHEIT über FREIHEIT stellen!
Du sollst Achtsamkeit üben gegenüber allen Menschen und der Mitwelt, weil so vieles
mit Füßen getreten wird
Du sollst anderen Menschen mit Achtung und Wertschätzung begegnen. Es gibt immer noch Sklavenhandel
Lust am Gesetz des Herrn, Psalm 1
Ich bin der Herr, dein Gott, 1. Gebot
Du sollst ein Segen sein, 1. Mose 12
Du sollst Geld für Bildung ausgeben, statt für Waffen
„Freuet Euch! Und abermals sage ich: Freuet Euch!“
Du sollst Witwen eine gerechte, wertschätzende Rente bezahlen
… du sollst nie vergessen, dass für Gott JEDER MENSCH GLEICH WERTVOLL ist.
Du sollst dem Gesetz kein Jota hinzufügen!
… but be careful with the yellow snow!
Du sollst dich nicht von den Medien verführen lassen
Du sollst die Bibel ernst nehmen!
Du sollst nicht alles für wahr und gut heißen!
Du sollst der Stille Raum geben
Gebote – formuliert bei der Aktion ‚Gebot der Stunde‘ am 24.10.2017 an der Kaufmännischen Schule Geislingen
- Du sollst keine Vorurteile haben
- Du sollst andere Kulturen akzeptieren
- Du sollst nicht nach Herkunft, Hautfarbe oder Religion urteilen
- Du sollst nicht mobben
- Du sollst respektvoll mit Mitmenschen umgehen
- Du sollst deinen Nächsten nicht verurteilen
- Du sollst alle gleich behandeln
- Du sollst andere so respektieren, wie du respektiert werden willst
- Du sollst keinen Unterschied zwischen Menschen machen
- Du sollst keine Randgruppen diskriminieren
- Du sollst keine Menschen verurteilen, ohne dass du sie kennst
- Du sollst deinen Nächsten mit Toleranz gegenübertreten und diese weitergeben
- Du sollst deine Mitmenschen würdigen
- Du sollst dich mit anderen Kulturen mehr beschäftigen und ohne Vorurteile durchs Leben gehen
- Mehr Zeit für Familie
- Du sollst dein Umfeld schätzen
- Du sollst die, die für dich sorgen, mit Liebe und Respekt behandeln
- Du sollst loyal gegenüber Familie und Freunden sein
- Du sollst deine Freunde nicht verraten
- Du sollst deine Freunde nicht für selbstverständlich halten
- Du sollst schätzen, was du hast/besitzt
- Du solltest die Chance, die dir gegeben wird, ehren
- Du sollst dankbar sein
- Du sollst deine Träume verwirklichen
- Du sollst zuversichtlich sein
- Du sollst alles mit Maß machen, damit die Werte unserer Welt den nächsten Generationen erhalten bleiben (Gäste aus Ungarn)
- Du sollst Aussagen kritisch hinterfragen
- Du sollst nicht alles glauben, was andere erzählen – bilde dir deine eigene Meinung
- Du sollst hinterfragen
- Du sollst den Angstmachern nicht das Feld überlassen (MdL Sascha Binder)
- Du sollst die Freiheit nutzen, die Wahrheit zu suchen und nicht vermeintlich ‚einfache‘ Parolen übernehmen (Schuldekan Johannes Geiger)
- Du sollst mit gesundem Menschenverstand handeln
- Du sollst auf dein eigenes Gewissen hören
- Du sollst konstruktive Lösungen suchen
- Du sollst Lösungen für Konflikte suchen, die für alle gut sind
- Man soll friedlich miteinander umgehen
- Du sollst freundlich zu deinen Mitmenschen sein
- Du sollst andere so behandeln, wie du selbst behandelt werden willst
- Du sollst keinen Rassismus dulden
- Du sollst andere leben lassen
- Du sollst nicht Unfrieden stiften
- Du sollst nicht nach dem Aussehen urteilen
- Du sollst andere glücklich machen
- Du sollst nicht auf Kosten anderer leben
- Du sollst nicht lügen
- Du sollst keinem anderen Schaden zufügen
- Du sollst nicht schlecht über andere reden
- Du sollst nicht Krieg führen
- Du sollst nicht verschwenderisch sein
- Du sollst auf deinen ökologischen Fußabdruck achten
- Du sollst die Umwelt respektieren
- Du sollst dich nicht von der Schule stressen lassen
- Man sollte hilfsbereit sein
- Du sollst deine Meinung nicht über die anderer stellen
- Du sollst nicht wegschauen, wenn andere Menschen in Not sind
- Du sollst die Religion deiner Mitmenschen akzeptieren
- Du sollst andere Religionen nicht verurteilen
- Du sollst deine Religion nicht über eine andere stellen
- Die größte Religion ist es Mensch zu sein
- Männer und Frauen sollen gleichberechtigt sein
Gebote nach einer Veranstaltung der Regionalgruppe Gemeinwohl-Ökonomie Heilbronn, 19.Oktober 2017
Du sollst nicht nur an die eigenes Wohl denken und danach handeln.
Du sollst akzeptieren, dass die Welt auch Platz für andere Lebewesen hat
Du sollst nicht nur Billigwaren konsumieren
Du sollst überlegen, was du wirklich brauchst und wie ökologisch die Ware produziert wurde
Du sollst die Umwelt schonen
Du sollst mit deinem Unternehmen nicht die Menschen betrügen
Du sollst nicht alles glauben
Du sollst deiner Spur folgen
Du sollst nicht um das goldene Kalb tanzen
Du sollst deine Wahrheit suchen
Du sollst nicht auf Kosten deiner Mitmenschen leben
Du sollst bei jedem Einkauf überlegen, was gut für die Umwelt, was nachhaltig, was fair ist
Du sollst nicht dein Herz überhören
Du sollst Gutes im Sinne von GWÖ tun
Du sollst (als Gesetzgeber) die Verantwortung für das Gemeinwohl nicht nur den Einzelnen überlassen.
Du sollst als Gesetzgeber Rahmenbedingungen und Anreize schaffen, damit Menschen sich leichter für das Gute entscheiden können.
Du sollst nicht vergessen, dass dein Denken und Handeln Auswirkungen hat
Du sollst immer dein Herz fragen, ob das, was du tust, richtig ist
Gebote beim Internationalen Fest, 1. Oktober 2017 Marktplatz Neckarsulm
Du sollst Integration auch in schwierigen Zeiten immer wieder aufs Neue leben. Du sollst nicht die Parolen anderer einfach glauben, sondern Dir immer dein eigenes Bild u. Meinung machen.
(Aus dem Arabischen:) Ich liebe die Schule in Deutschland. Ich mag es nicht, daheim zu sitzen.
Don’t be so selfish and greedy. Give peace a chance. Love comes at once.
Du sollst wissen auch in kleinen Dingen, Schritten, liegt die Kraft. Du sollst nicht denken, dass Du allein nichts bewirken kannst- jeder zählt.
Du sollst viel Spaß machen im Leben. Du sollst nicht immer so ernst sein.
Du sollst aufpassen, dass du deine Persönlichkeit nicht im Netz aufgibst. Auch ohne facebook bist du DU. Du sollst deine persönlichen Daten nicht zur Google-Ware entwerten lassen.
Du sollst lachen und positiv machen. Du sollst nicht unaktiv sein.
Ich mag mit Freunden zusammen zu sein. Ich mag es nicht alleine zu sein.
Entwickle Weitblick für deine Umgebung. Du sollst nicht mit Scheuklappen durchs Leben gehen.
Du sollst offen und mehr selbstlos sein. Du sollst nicht egoistisch sein.
Sei offen für alles. Habe keine Vorurteile.
Mehr Freundlichkeit und Respekt!!! Vorurteile ablegen!!!
Du sollst respektvoll mit Menschen umgehen. Du sollst nicht Fremde missachten.
Du sollst zu jedem nett sein, auch wenn es manchmal schwer ist. Du sollst nicht hassen – wir sind Brüder.
Respekt für jeden. Niemanden hassen.
Du sollst mit allen auskommen. Du sollst nicht zicken.
(Aus dem Arabischen übersetzt:) Ich liebe Deutschland. Ich mag nicht allein leben.
Du sollst Wirtschaft neu leben – Gemeinwohlökonomie. Geld ist nicht Ziel, sondern Mittel.
(Aus dem Arabischen übersetzt:) Nachfragen ist nicht schlimm. Keine Ahnung haben aber schon.
Du sollst deinen inneren Frieden finden. Du sollst nicht über andere urteilen.
Du sollst offen sein für andere. Du sollst nicht andere wegen ihrer Kultur ausgrenzen.
Lass es nie zu, dass Geld über Wesentliches in deinem Leben entscheidet. Sei wachsam und hilfsbereit gegenüber den Menschen um dich her, nicht nur gegenüber der eigenen Familie.
Du sollst arabisch lernen. Du sollst nicht arabisch lernen.
Gebote beim „Das Festival …. da ist Freiheit.“, 500 Jahre Reformation, 24. September, Schlossplatz Stuttgart
Du sollst die Umwelt sauber halten. Du sollst niemanden beeinflussen.
Sei nicht undankbar. Du sollst dankbar sein.
Du sollst du bleiben, egal was andere sagen. Lebe deinen Traum.
Du sollst nett sein. Du sollt nicht böse sein.
Geh mit mehr Liebe in die Welt. Du bist wundervoll. Wünsch dir nicht jemand anderes zu sein/anders auszusehen.
Du sollst die Wahrheit sagen. Du sollst nicht lügen.
Du sollst dich über kleine Dinge freuen. Du sollst nicht ignorant sein.
Du sollst andere so annehmen wie sie sind!
Du sollst andere nicht verurteilen.
Du sollst auf Kinder hören. Du sollst nicht Bedürfnisse von Kindern missachten.
Du sollst dich selbst lieben. Du sollst dich nicht herunterziehen lassen.
Du sollst zu allen freundlich und offen sein. Du sollt dich ändern.
Du sollst jeden Tag lächeln. Du sollst nicht braun wählen.
Wer in der Freiheit des Glaubens an Gott lebt, tut was er soll. Wer keine Freiheit hat, tut was andere wollen und selten was er soll.
Du sollst nett zu anderen sein. Du sollst nicht anderen weh tun.
Du sollst in jedem etwas Gute sehen. Du sollst nicht lästern.
Du sollst Respekt vor anderen haben. Du sollst niemand ärgern.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Streich den Hass aus deinem Leben.
Du sollst liebevoll sein. Du sollst nicht gleichgültig werden.
Du sollst jeden Tag wertschätzen. Du sollst nicht deine Zeit vergeuden.
Du sollst die Umwelt schützen. Du sollst andere nicht ausschließen.
Du sollst deine Eltern ehren. Du sollst deine Eltern nicht beschimpfen.
Du sollst Ausgegrenzten helfen. Du sollst dich nicht aufhetzen lassen.
Du sollst die Umwelt bewahren. Du sollst nicht das Leben der anderen bestimmen.
Du sollst jeden so behandeln, wie du auch behandelt werden willst.
Du sollst tolerant sein. Du sollst nicht anderen mit Vorurteilen begegnen.
Du sollst Frieden erhalten. Du sollst nicht überheblich sein.
Gehe respektvoll mit andern um. Du sollst deine Mitmenschen anerkennen.
Du sollst Mut haben. HAB MUT! TRAU DICH! Du sollst dir nicht deine Freiheit durch zu viele Gedanken nehmen lassen!
Du sollst den Menschen in Armut helfen! Du sollst keinen Krieg führen.
Kannst uns ernst nehmen! Du sollst nicht streiten, Streß.
Du sollst achtsam mit allen Mitgeschöpfen umgehen! Du sollst die Schöpfung nicht ausbeuten, keine Tiere quälen.
Laßt euch in Frieden. Hört auf, euch zu provozieren.
Gott liebt alle.
Du sollst anderen Essen und Trinken geben.
Du sollst auf deinen (eigenen) Weg achten! Du sollst niemand nach dem Äußeren beurteilen!
Du sollst auf die Güte Gottes vertrauen! Du sollst nicht verzweifeln.
Du darfst raus, es wartet eine Welt voll Freude. Du sollst nicht sollen müssen.
Du sollst Fremden freundlich & offen begegnen. Du sollst keine Vorurteile haben!
Du sollst großzügig sein. Du sollst nicht dein ganzes Taschengeld ausgeben.
Du sollst andern Menschen helfen. Du sollst anderen Menschen nicht schaden.
Du sollst Konflikte friedlich lösen. Du sollst nicht Atomwaffen benutzen.
Du sollst ehrlich sein. Man soll nicht stehlen.
Du sollst Hoffnung haben. Du sollst nicht Angst haben.
Du sollst jeden respektieren. Du sollst nicht wegen dem Glauben töten.
Du sollst Frieden schaffen. Du sollst nicht Krieg führen.
Du sollst heute die richtige Partei wählen. Du sollst heute nicht die falsche Partei wählen.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Du sollst nicht Krieg führen.
Du sollst jeden so annehmen, wie er ist. Du soll keine anderen Religionen verachten.
Du sollst die Natur preisen + respektieren. Du sollst nicht die Natur ausnutzen.
Du sollst jeden akzeptieren. Schätze deinen Mitmenschen, egal wie verschieden er ist.
Du sollst andere respektieren, wie sie sind. Du sollst nicht vorschnell urteilen.
Du sollst mehr Zeit mit deiner Familie & Freunden in der persönlichen Begegnung verbringen. Du sollst nicht soviel Zeit am Smartphone verbringen.
Du sollst dein Leben mit anderen Augen sehen! Du sollst nicht aus Ohnmacht „AFD“ wählen.
Du sollst Vielfalt zulassen. Du sollst nicht ausgrenzen.
Du sollst die Natur schützen. Du sollst nicht klauen.
Du sollst dich für Freiheit einsetzen. Du sollst nicht feige sein.
Du sollst deine Freiheit nutzen, um den Menschen Freiheit zu geben! Du sollst nicht ohne zu verstehen Urteile fällen!
Du sollst Geld zum WOHL der Menschen nutzen. Du sollst dich nicht vom GELD (ver-)führen lassen.
Du sollst von Gottes Liebe erzählen. Du sollst Jesus nicht verleugnen.
Du sollst Gott mehr gehorchen als den Menschen. Du sollst nicht dem Fernsehen glauben!
Sabine bitte räume auf! … Wir helfen dir ALLE!
Du sollst offen sein. Du sollst deine Zeit nicht verschwenden.
Du sollst jedem Mensch mit Respekt und Toleranz begegnen. Du sollst nicht über andere urteilen bevor du nicht in ihren Schuhen gegangen bist
Du sollst zu jedem freundlich sein. Du sollst zu anderen keine Vorurteile haben.
Du sollst keine Reichtümer anhäufen. Respekt, Toleranz, Teilhabe, Achtung, Fürsorge und Nächstenliebe.
Du sollst Arbeit würdigen gerecht entlohnen. Dem Esel, der da drischt, darf man nicht das Maul zubinden.
Du sollst alle Menschen annehmen wie sie sind. Du sollst nicht diskriminierend sein.
Du sollst nett sein. Du sollst nicht mobben.
Du sollst: lieben!!! und tue was du willst. Du sollst nicht: vergleichen, beurteilen, lügen.
Du sollst auch Arschlöcher lieben! Du sollst nicht nur liebenswerte Menschen lieben.
Du sollst Brücken bauen zu den anderen. Du sollst kein Feindbild errichten.
Du sollst segnen. Du sollst nicht verurteilen.
Du sollst für Neues offen sein. Du sollst nicht die Hoffnung verlieren.
Du sollst nett sein. Störe keine andere Person.
Du sollst deinem Körper Gutes tun. Er ist ein Tempel des Heiligen Geistes. Du sollst nicht zu viele Süßigkeiten essen.
Be nice. Stelle dich nicht über andere.
Du sollst anderen helfen. Du sollst andere nicht beleidigen.
Du sollst andere Menschen respektieren. Du sollst keine Vorurteile haben.
Du sollst für Gutes dankbar sein und das Schlechte ändern. Du sollst nicht satt und mit allem zufrieden sein.
Du sollt aufmerksam sein. Lasse dich nicht durch Terroranschläge verängstigen.
Respektvoll mit anderen umgehen. Du sollst nicht die Erde und andere Menschen ausbeuten.
Du sollst das Wohl jedes einzelnen Menschen achten. Du sollst dich nicht auf Regierungsforderungen stützen.
Du sollst andern in der Not helfen.
Du sollst freundlich sein. Du sollst nicht lügen.
Du sollst hilfsbereit sein. Du sollst nicht lügen.
Du sollst jeden Menschen mit gleichem Respekt behandeln. Du sollst für den Frieden kämpfen.
Gebote aus der Ev. Tagungsstätte Löwenstein
Du sollst seelische Gewalt nicht kleinreden.
Du sollst nicht immer artig sein. Du sollst deinen Nächsten nicht verachten.
Du sollst nicht blind vertrauen.
Wir leben nicht nur von dem was wir zu uns nehmen, sondern auch von dem, was wir geben (Jesus). Du sollst nicht Recht behalten, sondern verstehen lernen.
Achtsamkeit! allen gegenüber. Der Mensch denkt und Gott lenkt. Pass auf dich und deinen Nebenstehenden auf !!!
Du sollst erst denken, dann reden!!!
Du sollst dich bekennen.
Versuche das Gute im Menschen zu sehen.
Man soll Menschen nicht nach dem Aussehen beurteilen.
Ich wünsche, dass Menschen nicht sterben und krank werden!
Liebe den, der es verdient geliebt zu werden.
Sage vielen Menschen auf der Straße „Grüß Gott“.
Du sollst nicht pauschal über andere urteilen. Das ist ein gute Idee.
Du sollst nicht die Ängste dein Handeln bestimmen lassen. Du sollst Informationen aus Medien sorgfältig auswerten.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Du sollst mehr lachen.
Umarme Menschen.
Du sollst nicht sündigen.
Du sollst dich nicht unterkriegen lassen.
Du sollst deinen Nächsten lieben!
Du sollst mit guten Argumenten das Gespräch mit Politiker*innen suchen und überzeugen versuchen. Das belebt Demokratie. Du sollst nicht Politiker*innen grundlos und pauschal verachten. Sie werden die Wähler*innen verachten. Beides zerstört Demokratie.
Was du nicht willst, was man dir tut, das füg auch keinem andern zu.
Du sollst mit vielen Menschen singen – das verbindet!
Du sollst die Welt nicht schlecht reden. Das ist ein gute Idee.
Du sollst deine Macht nicht mißbrauchen.
Du sollst deiner Angst nicht das Lenkrad deines Lebens in die Hände legen. Keine falschen Töne.
Habe Mut die Welt zu verändern.
Du sollst das Leben achten.
Du sollst nicht mit Waffen spielen (aus eigener Erfahrung).
Begegne Menschen mit Respekt.
Du sollst nicht hassen.
Hab Ehrfurcht vor dem Leben.
Die Liebe Gottes in die Herzen der Menschen tragen ….. auch dann, wenn es schwer fällt.
Du sollst nicht immer lügen.
Du sollst anderen Menschen nicht antun, was sie nicht wollen.
Du sollst nicht wegschauen!!
Raube nicht die Freiheit.
Laß dich nicht verhärten – bleib heiter auch im Widerstand.
KonfirmandInnen der Christuskirche und deren Eltern:
Du sollst die Wahrheit sagen. Du sollst nicht lügen.
Du sollst Respekt zu deinen Mitmenschen haben. Du sollst deinen Mitmenschen nicht schlecht machen.
Du sollst anderen helfen. Du sollst nicht töten.
Du sollst hilfsbereit sein. Du sollst nicht verspotten.
Du anderen aufhelfen. Du sollst nicht wehtun.
Du sollst Waffen meiden. Du sollst nicht morden.
Du sollst lernen zu teilen. Du sollst nicht geizig sein.
Du sollst mit Menschen was unternehmen. Du sollst nicht gegen Menschen sein.
Du sollst teilen. Du sollst nicht geizig sein.
Du sollst anderen helfen. Du sollst nicht nur an dich selbst denken.
Du sollst mit anderen ehrlich umgehen. Du sollst andere nicht anlügen.
Du sollst helfen wer Hilfe braucht. Du sollst nicht unhilfsbereit sein.
Ihr sollt ein Team sein. Ihr sollst keine Gegner sein.
Du sollst teilen. Du sollst andere nicht ausschließen.
Du sollst in Europa bleiben. Du sollst nicht in das Land eines Diktators gehen.
Du selbst du selbst sein. Du sollst dich nicht verstellen.
Du sollst deinen inneren Reichtum schätzen. Du sollst deine Mitmenschen nicht verurteilen.
Du sollst Mitgefühl zeigen. Du sollst nicht respektlos sein.
Du sollst deinen Mitmenschen mit Respekt begegnen. Du sollst nicht vorurteilen.
Du sollst andere respektieren, wie sie sind. Du sollst keine Gewalt an anderen ausüben.
Du sollst nicht intolerant sein. Du sollst andere Nationalitäten akzeptieren.
Du sollst alle Menschen gleich behandeln und respektieren. Du sollst nicht gewalttätig gegenüber anderen sein.
Steh zu deinen Werten.
Gebote beim Fest der Diakonie in Heilbronn auf dem Kiliansplatz am 8. Juli 2017
Du sollst…..
• wissen, daß Du geliebt wirst
• deinen Nächsten lieben wie dich selbst
• deine Mitmenschen wertschätzen
• das Leben schätzen
• respektvoll und tolerant mit Anderen umgehen, egal welcher Nation
• dankbar sein für Alles was Dir gegeben wird
• Rücksichtnahme und Bedürfnisse respektieren
• genauso wie alle Vertreter der Länder und Staaten zum Weltfrieden beitragen
• dein Leben genießen; mit deinen Mitmenschen respektvoll umgehen
• ein Vorbild sein für Deine Kinder
• zuhören
• deinen Nächsten achten
• deine Mitmenschen respektieren
• Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt teilhaben lassen
• das Leben lieben, liebe die Menschen und liebe Dich selbst
• das Leben genießen und jedem sein Glück gönnen
• Tu das, was Du tust zum Wohle der Anderen
• dankbar sein
• die Schöpfung achten
• den Nächsten lieben wie Dich selbst
• Du sollst auf genügend Schlaf achten;-)
• jedem ein Lächeln schenken, egal wo er/sie herkommt oder wie er/sie aussieht.
• deinen Nachbarn aufnehmen, wenn er in Not ist und ihm helfen, wenn er etwas braucht.
• respektvoll mit anderen Menschen umgehen
• das Leben schätzen
• viel lachen und Freude haben
• Zeit mit deinen Kindern verbringen
• offen sein für Neues
• niemanden in Schubladen stecken
• deine moralischen Prinzipien selbstkritisch hinterfragen
• dich nicht blind in eine Rolle fügen
• den Mantel der Gleichgültigkeit zerreißen, den du um dein Herz gelegt hast.
• dein eigenes Bild machen.
• den Straßenmusikern Geld reinwerfen
• gut erhaltene Kleider spenden
• dich für unterschiedliche Lebensweisen öffnen
• den Straßenmusikern Geld reinwerfen
• gut erhaltene Kleidung spenden
• dich für unterschiedliche Lebensweisen öffnen
Du sollst nicht …..
• schlagen, treten, ärgern, töten,…
• „andere“ Menschen nicht verurteilen
• Kriege anzetteln oder mitmachen oder anderen Menschen, die weniger als Du haben, etwas wegnehmen oder deswegen auslachen
• klauen
• andere Menschen nicht vorverurteilen
• schlagen
• die Anderen beleidigen
• rassistisch sein
• trachten nach dem Eigentum des Anderen
• nie Gewalt ausüben gegenüber deinen Mitmenschen
• du sollst nicht lügen
• du sollst nicht stehlen
• die Menschen nur nach ihrem Äußeren beurteilen.
• über andere urteilen
• in Selbstmitleid versinken
• andere verletzen
• (keine) Vorurteile haben
• gegen deine moralischen Prinzipien handeln
• in Grenzen denken
• verbissen sein
• unüberlegt handeln
• auf einfache Antworten einlassen
• „gute Lebensmittel“ wegwerfen
• nur an Dich selbst denken.
• vorschnell über „Andere“ urteilen
• „gute Lebensmittel“ wegwerfen
• vorschnell über „Andere“ urteilen
Ich bin gegen die Entscheidung – aber ich akzeptiere sie.
Gebote aus der Gemeinde Beilstein-Billensbach, geschrieben bei der “Nacht der Freiheit” am 12.5. 2017 im Schloss Beilstein (Haus der Kinderkirche).
Du sollst dich nicht verstecken.
Du sollst dich ruhig mal ausruhen.
Du sollst nicht unserer Umwelt Schaden zufügen.
Du sollst dich immer frei fühlen.
Du sollst nicht unfair sein.
Du bist geliebt.
Du sollst / wirst gut für dich und deine Mitmenschen sorgen.
Du sollst / wirst verantwortlich mit deinem Umfeld/ Natur/ Tieren neu umgehen lernen.
Du sollst nicht aufhören, an das Gute zu glauben.
Du sollst dem Bösen widerstehen und dich widersetzen.
Du sollst Gottes Schöpfung achten.
Du sollst dir deine Freiheit nehmen.
Du sollst nicht immer alles negativ sehen, lerne Vertrauen.
Du kannst dankbar sein.
Du sollst dich über kleine Ziele freuen.
Gebote, geschrieben von 16 Frauen des Frauenkreises Horkheim am 25. April 2017 im Gemeindehaus der Ev. Kirche in Heilbronn-Horkheim. Der Balken sollte nach den Konfirmationen 2017 in der Kirche aufgestellt werden:
Du sollst für die Verantwortlichen in der Politik beten
Du sollst andere Religionen respektieren
Du sollst Fremde in Deinem Land achten
Du sollst bewusst Deine Außenwelt anlächeln
Du sollst wertschätzend mit Tieren und Lebensmitteln umgehen
Du sollst Deine Mitmenschen rücksichtsvoll behandeln unabhängig der Nationalität und Religion
Du sollst Vertrauen - Achten - Verehren - für andere da sein – Zuhören
Eltern sollen sich ihren Kindern gegenüber verantwortlich fühlen
Du sollst nicht rücksichtslos sein
Ich möchte, dass kein Mensch mehr flüchten muss
Ich möchte, dass alle todbringenden Waffen vernichtet werden
Ich möchte Wertschätzung "im Kleinen" für Personen, Tiere, Umwelt und Meinungen
Du sollst Gottes gute Schöpfung bewahren
Du sollst das leben, was du predigst
Du sollst auf Deine Gefühle vertrauen
Du sollst niemals aufgeben
Du sollst nicht auf Kosten anderer leben, rücksichtslos sein, nur auf Deinen Vorteil bedacht sein
Du sollst nicht wegschauen
Du sollst nicht fremdenfeindlich sein
Du sollst Dir von niemandem Angst einjagen lassen
Du sollst nicht aus Unzufriedenheit, Protest oder Dummheit radikal wählen
Du sollst nicht daran verzweifeln, dass Du nichts tun kannst - erhebe Deine Stimme!
Menschen sollen sich nicht abhängig machen von der Technik
Ich will nicht, dass ich und andere zum Spielball der Industrie, Politik oder anderen Gruppierungen werde
Du sollst nicht Deine persönlichen Daten in sozialen Netzwerken preisgeben
Ich möchte nicht, dass Lebensmittel weggeworfen werden
Du sollst nicht Dein Fähnchen gedankenlos in den Wind hängen
Du sollst nicht jemand nach seiner Herkunft oder Hautfarbe beurteilen
Du sollst nicht stumm bleiben, sondern Deine Stimme erheben für Gerechtigkeit
Ich möchte nicht, dass immer den Lauten Gehör geschenkt wird
Gebote von Konfirmandinnen und Konfirmanden beim Gottesdienst am 19. März 2017 in Jagstfeld.
Du sollst den Feiertag ehren.
Du sollst immer ein offenes Ohr für deine Kinder haben.
Du sollst deine Familie verehren.
Du sollst dich benehmen.
Du sollst küssen.
Sich zu verzeihen.
Du sollst freundlich sein.
Du sollst Kinder lieben.
Du sollst die Umwelt schützen.
Du sollst die anderen respektieren wie sie sind.
Du sollst friedlich sein.
Du sollst ehrlich durchs Leben gehen.
Du sollst nett sein.
Du sollst in Frieden leben.
Du sollst Gott vertrauen.
Du sollst barmherzig sein mit dir und auch mit anderen.
Du sollst deine Eltern respektieren.
Die Freiheit auszuüben und zu beanspruchen, welche die Freiheit des anderen fördert. (Nelson Mandela, Apartheidmuseum in Johannesburg, RSA)
Du sollst niemanden schlecht machen.
Es soll keinen Krieg geben.
(Es soll keiner) andere Menschen ausnutzen.
Du sollst nicht ärgern.
Du sollst am Feiertag nicht arbeiten.
Du sollst keinen Krieg führen.
Du sollst niemanden hassen.
Du sollst nicht frech sein.
(Du sollst nicht) etwas tun von dem du weißt, dass es falsch ist.
Du sollst nicht verschwenden.
Du sollst nicht nachtragend sein.
Du sollst keine Vorurteile haben.
Du sollst keine Menschen verletzen.
Du sollst dich nicht in andere Dinge einmischen.
Gebote bei der Landessynode der Ev. Kirche in Württemberg am 17. März 2017 in Stuttgart
Du sollst fröhlich sein, Gutes tun, die Spatzen pfeifen lassen.
Du sollst auf die Umwelt achten, wie auf dich selbst.
Du sollst jeden Menschen respektieren.
Du sollst die Kirche als großes Ganzes sehen und andere Meinungen respektieren.
Du sollst nicht auf Facebook „haten“.
Du sollst nicht in allen Denkmustern steckenbleiben.
Du sollst nicht selbstgerecht sein.
Du sollst dich nicht überschätzen und denken, dass du ALLES lösen kannst.
Du sollst dein Ehrenamt nicht missbrauchen.
Du sollst den anderen nicht „links liegen lassen“.
Du sollst nicht anderen Leuten im Herzen weh tun (Wunden heilen, der Schmerz bleibt).
Du sollst nicht alles glauben.
Du sollst andere nicht verachten.
Du sollst dich nicht auf hohe Werbeversprechen verlassen.
Du sollst keinen anderen Gott verehren.
Du sollst niemanden auslachen.
Du sollst nicht tricksen.
Du sollst nicht unachtsam deinen Mitmenschen gegenüber sein.
Du sollst keine Lügen verbreiten.
Du sollst keine Vorurteile haben.
Du sollst jedem Menschen eine zweite Chance geben.
Du sollst anderen Leuten helfen, die in Not sind.
Du sollst dem Religionsoberhaupt ein globales Weltbild vermitteln.
Du sollst dein Ehrenamt ernsthaft vermitteln.
Du sollst auf den Anderen zugehen, seine Geschichte hören und verstehen.
Du sollst allen Menschen gegenüber aufgeschlossen sein.
Du sollst tun, was dir vor die Hände kommt.
Du sollst offen sein für alles Neue.
Du sollst Vertrauen und Hoffnung haben.
Du sollst Gott, dich selbst und deinen Nächsten lieben.
Du sollst jeden Tag so leben, als wäre er dein letzter.
Du sollst deine Wahrheit kundtun.
Du sollst achtsam durchs Leben gehen.
Du sollst alle gleich behandeln.
Du sollst weiterhin dem Gebot folgen: liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Unserer Gesellschaft braucht das. Du sollst keine fake-news und hass-emails senden. (Erst denken, dann posten)
Gebote an unterschiedlichen Orten (Christuskirche, St. Martinuskirche, Rathaus in Erlenbach, Vortrag vom Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime Aiman Mazyek, Bundestag in Berlin, Nicolaikirche Heilbronn, Künstlerateliers) geschrieben und gehämmert:
Du sollst nicht der Werbung Glauben schenken und jedem Hype/Trend hinterherjagen
Du sollst deine Produktwahl selbst treffen
Du sollst nicht sinnlos shoppen und einkaufen
Du sollst überlegen, was du tatsächlich brauchst
Du sollst nicht sinnlose Produkte kaufen
Du sollst überlegen, wie umweltbelastend das Produkt hergestellt wurde und welche Transportwege es hintersich hat.
Du sollst auf Deine innere Stimme, die Stimme Gottes, hören und mit Mut und Zuversicht Dein Leben
und alles was damit verbunden ist gestalten
Du sollst nicht Fremde missachten, dich nicht unter Leistungsdruck setzen (lassen) und unachtsam sein. Du sollst die Umwelt achten, so wie dich selbst und deine Mitmenschen.
Du sollst den Menschen vertrauensvoll begegnen
Du sollst nicht dein Haus leer stehen lassen
Du sollst die Anderen mit ihren Eigenheiten achten.
Du sollst nicht vergessen, daß Gott uns glücklich sehen will.
Du sollst Flüchtlinge willkommen heißen. Du sollst nicht über Flüchtlinge schimpfen.
Du sollst auf die Anderen, aber auch auf dich selbst achten.
Du sollst nicht rücksichtslos sein.
Du sollst im Takt singen. Du sollst nicht beim Singen das Tempo verschleppen.
Du sollst lieben, achten, ehren. Du sollst nicht hassen.
Du sollst an den denken und ihm danken, der dir das Leben, Familie, Beruf, gesichertes Einkommen, geschenkt hat. Du sollst nicht dein ganzes Sinnen und Trachten auf Geld, Besitz, Wellness und Konsum richten.
Du sollst deine Feinde lieben.
Du sollst nicht schlecht über deine Nachbarn reden.
Du sollst im Anderen deinen Bruder/deine Schwester finden. Du sollst nicht Fremde verteufeln.
Du sollst Meinungen bedenken.
Du sollst die Würde jedes Anderen achten. Du sollst nicht andere Vor-urteilen
Du sollst ehrlich sein. Du sollst keine Halbwahrheiten verbreiten.
Du sollst aus eigenem Antrieb Hand anlegen, wo es nötig ist; in Familie; Gesellschaft; und Kirche. Du sollst nicht warten, bis andere etwas tun.
Du sollst nicht aufhören, an das Gute zu glauben. Du sollst nicht verzweifeln. Versuche jeden Tag mit einer guten Tat dich selbst zu beschenken.
Du sollst Verantwortung übernehmen für Angelegenheiten, die nicht einfach leicht von der Hand gehen. Du sollst nicht immer den leichtesten Weg gehen.
Du sollst die Welt als Schöpfung heilig halten.
Du sollst die Welt nicht als (Handels)Ware betrachten.
Du sollst nicht alles zu deinem Vorteil benutzen und verdrehen, sondern dem Herzen und der Wahrheit und der Liebe eine Chance geben!!
Du sollst nicht schweigen gegenüber einem Hetzer
Du sollst ihm deine Meinung sagen
Du sollst Maß halten.
Du sollst nicht deine Erwartungen so hochschrauben und auf dein Recht pochen, dass andere unter Druck kommen.
Du sollst dich nicht ärgern
Du sollst jeden Tag genießen
Du sollst nicht die Probleme suchen
Du sollst lösungsorientiert denken
Du sollst nicht zu viel Zeit mit Dingen verbringen, die dich unglücklich machen
Du sollst sehen, was es alles Gutes gibt
Du sollst dich glücklich schätzen, mit den Dingen, die du in deinem Leben hast
Du bist der Herr deines Lebens
Augen und Ohren einsetzen, die Probleme in der Welt zu erkennen.
Zeit haben für Hilfe. Das Materielle mit Hilfsbedürftigen teilen.
Den Unbarmherzigen gegenüber den Flüchtlingen die Stirn bieten.
Es gibt für uns viel zu tun, packen wir an einer Stelle an!
Du sollst dankbar sein
Du sollst das Leben achten.
Du sollst mit Menschen singen - das verbindet!
Umarme Menschen
Du sollst Deine Macht nicht mißbrauchen.
Du sollst nichts verschwenden
Du sollst ge- und verbrauchen, was du hast
Du sollst nicht Dreck und Schmutz in die Luft blasen und andere krankmachen
Du sollst die Atemluft sauber halten
Du sollst deine Mitmenschen lieben
Du sollst nicht Menschenverachter an Spitzenpositionen lassen
Du sollst kooperative Menschen unterstützen
Du sollst nicht intolerant sein, Menschen nicht so verändern wollen, dass sie dir (passen) gefallen
Du sollst tolerant sein
Du sollst echt und wahrhaftig sein
Du sollst nicht neidvoll auf alles blicken
Du sollst teilen und dich freuen an dem, was du hast
Du sollst dafür sorgen, dass alle Menschen mehr Toleranz und Verständnis haben, egal welche Religion
Du sollst nicht sinnlos Lebensmittel konsumieren
Du sollst mit Lebensmittel achtsam umgehen
Du sollst dich nicht entmutigen lassen
Du sollst jedem Tag die Chance geben, der schönste deines Lebens zu werden
Du sollst deine Macht nicht missbrauchen.
Du sollst jedes Lebewesen wertschätzen.
Du sollst nicht geizig sein / Aufmerksamkeit gegenüber deinen Nächsten und Höflichkeit.
Du sollst aufmerksam deine Welt wahrnehmen.
Du sollst als Mensch nicht egoistisch sein.
Du sollst das Revier der Tiere schätzen und respektieren.
Du sollst dein inneres Kind befreien
Du sollst nicht schlagen. Du sollst wiedergutmachen.
Du sollst mehr Zeit für Kinder haben
Du sollst deine Bude aufräumen
Du sollst nicht ins Bett gehen, wenn schon die Vögel singen
Du sollst umsichtiger handeln und denken. Du sollst nicht eigensinnig handeln und denken
Du sollst nicht immer grimmig sein; es ändert nichts
Du sollst öfter lächeln; es schenkt Freude
Arbeit statt Hartz 4!
Du sollst nicht aufgeben
Du sollst Verbindlichkeit leben
Du sollst nicht respektlos sein
Du sollst jedem Menschen mit Respekt begegnen
Du sollt das Leben achten
Du sollst nicht aufhören zu singen
Du sollst nicht deine Priorität verlieren
Du sollst deine Ziele und Wünsche nicht aufgeben
Du sollst nicht an dir zweifeln
Du sollst zufrieden sein mit dem, was du hast und wie du bist
Du sollst jeden Tag eine gute Tat tun
Du sollst niemanden in die Leere führen
Du sollst dich für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung einsetzen
Du sollst nicht gleichgültig sein gegenüber dem Elend deiner Mitmenschen
Du sollst nicht immer böse sein
Du sollst immer nett sein
Du sollst nicht ungeduldig sein
Du sollst Ruhe bewahren
Du sollst nie vergessen, daß andere es viel schlechter haben als du selbst
Vergiß nie: daß es dich gibt, war nicht deine Idee und daß du atmest, kein Entschluß von dir
Du sollst nicht lügen
Du sollst ehrlich sein
Du sollst niemals aufgeben
Du sollst immer an dich glauben
Du sollst nicht von dir auf andere schließen
Du sollst jeden Menschen respektieren
Du sollst nicht den Mut verlieren
Du sollst ganz viel Geduld haben und wissen, daß sich jeden Tag etwas ändern kann
Du sollst nicht die Regeln mißachten! Pünktlichkeit! Fleißig! Sauberkeit am Arbeitsplatz!
Du sollst den Chef nicht ärgern, auf daß du lange hast 'ne Arbeitsstelle
Du sollst nicht die Hoffnung aufgeben
Du sollst nicht an dir zweifeln
Du sollst an dich glauben
Ich glaube an dich
Du sollst nicht dem Bösen nachgeben, das wird dich trennen von Gott
Du sollst deinem Herrn dienen
Du sollst nicht neidisch sein
Du sollst Körper und Geist rein halten
Du sollst nicht den Mut verlieren
Du sollst optimistisch in die Zukunft blicken
Du sollst nicht hassen
Du sollst Liebe üben
Du sollst dich nicht gehen lassen
Du sollst auf dich achten
Du sollst nicht beim ersten Hindernis aufgeben
Du sollst an dich selbst glauben und dir etwas zutrauen
Du sollst nicht unzufrieden sein
Du sollst nicht so viel Müll produzieren
Du sollst nicht unnötig Flächen verbrauchen (Gewerbegebiete, Neubaugebiete).
Du sollst deinen Kindern eine lebensfähige Erde erhalten.
Du sollst dich selbst lieben
Du sollst dich nicht vereinzeln. Du sollst zusammenkommen.
Du sollst keine Naturkatastrophen hervorrufen. Du sollst die Natur achten.
Du sollst nicht glauben, dass Billigwaren ohne Ausbeutung von Mensch und Natur auskommt.
Du sollst Waren kaufen, deren Herkunft du kennst.
Du sollst nicht Äußerlichkeiten bewerten.
Du sollst das Innere wertschätzen.
Du sollst achtsam, liebevoll und wertschätzend sein.
Du sollst nicht aufhören zu danken
Du sollst hoffen
Du sollst dich nicht ständig bei der Arbeit unter Druck setzen lassen
Du sollst dir für deine Arbeit Zeit nehmen
Du sollst Arbeitnehmer nicht unter Druck setzen
Du sollst Arbeitnehmern Zeit geben
Du sollst immer Hoffnung haben
Du sollst niemanden nur auf sein Äußeres reduzieren
Du sollst zufrieden sein mit dem was du hast
Du sollst nicht Reiche noch reicher machen und damit Arme noch ärmer
Du sollst soziale Gesetze machen
Du sollst mich nicht ignorieren
Du sollst mich wahrnehmen, wertschätzen
Du sollst dir nicht immer selbst schaden, indem du ständig nach Perfektion suchst, die nicht zu erreichen ist
Du sollst jedes Lebewesen respektieren, ob Tier ob Mensch
Du sollst niemanden verletzen, der nicht an das glaubt, was du glaubst. Religion und Glaube sind kein Zwang
Du brauchst nicht immer nur zu funktionieren
Du sollst die Worte „Optimierung“, „Effizienz“, „Wirtschaftlichkeit“ überprüfen
Du sollst nicht Gesundheit allein am Fehlen von Krankheit und Gebrechen ausmachen
Du sollst die WHO für ein ganzheitliches Wohlbefinden von Körper und Geist ernst nehmen
Du sollst deine Kraft nicht vergeuden
Du sollst bewusst gegenwärtig sein
Du sollst dich nicht von Vorurteilen leiten lassen
Du sollst dir Offenheit bewahren, um mit Empathie und Liebe Menschen begegnen zu können
Du sollst nicht immer auf das unermüdliche Geschwätz deiner Gedanken hören
Du sollst mit Zuversicht und Hoffnung deinen Weg gehen
Du sollst nicht materialistisch sein
Du sollst deinem Herzen folgen
Du sollst nicht ständig denken „Es rechnet sich“ bzw. „Es rechnet sich nicht“
Du sollst mit gesundem zwischenmenschlichem Verstand denken
Du sollst nicht deinen naturgegebenen Körper der Geldgier opfern
Du sollst deinen Körper lieben und pflegen mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und Kraft deines gesunden Denkens
Du sollst mich nicht ständig kontrollieren
Du sollst mir auch vertrauen
Du sollst nicht nach dem Mund anderer sprechen
Du sollst deine Worte überlegt wählen
Achte deine Familie
Du sollst brennen auf das, was du im anderen entzünden willst.
Du sollst nicht im anderen entzünden, wenn du selbst nicht brennst.
Achte deine Familie
Du sollst keine Menschen verachten
Du sollst Selbstkritik üben
Du sollst nicht Perfektionismus erwarten
Du sollst auch Fehler akzeptieren
Du sollst nicht immer ausschließlich deine Meinung durchsetzen wollen
Du sollst tolerant sein gegenüber deinen Mitmenschen
Du sollst im anderen Bruder und Schwester sehen. Auch sie sind geliebte Kinder Gottes.
Du sollst Toleranz üben, nicht nur einfordern.
Du sollst zu Fremden Respekt, Toleranz und Liebe zeigen.
Du sollst nicht schweigen gegenüber einem Hetzer. Du sollst ihm deine Meinung sagen.
Du sollst nicht an das Soziale in den „sozialen Netzwerken“ glauben, es wird von den Netzwerkbetreibern unverschämt ins Unsoziale verkehrt.
Du sollst dich mit anderen und für andere engagieren. Du sollst nicht Anerkennung erwarten, sie kommt unverhofft.
Ich wünsche mir, dass es dir gut geht.
Du sollst Zeit finden, um dich mit Menschen aktiv zu beschäftigen, fernab der neuen Medien. Du sollst nicht Lebenssituationen von Mitmenschen werten, bewerten und urteilen über gut und böse.
Du sollst keine Herzen brechen. Du sollst ehrlich lieben.
Du sollst Steuern für die Allgemeinheit zahlen. Du sollst nicht Steuern hinterziehen.
Du sollst Nächstenliebe leben. Du sollst nicht aggressiv sprechen und handeln.
Aufwachen der Verantwortlichen, Schere zwischen arm und reich.
Du sollst Tiere und Pflanzen hoch schätzen, denn sie erhalten dein Leben und sind als Mitgeschöpfe geschaffen.
Du sollst deine Mitschüler/(-menschen) nicht mobben. Du sollst sie respektieren und integrieren.
Du sollst Menschen nicht zwingen, sich selbst untreu zu werden. Du sollst Türen öffnen und Wege ebnen.
Du sollst nicht anderen schaden. Du sollst die Umwelt lieben.
Du sollst Frieden leben. Du sollst nicht töten/hassen.
Du sollst die Umwelt schützen. Du sollst nicht jeden Trend mitmachen.
Du sollst keinen Krieg führen. Du sollst Frieden schließen.
Du sollst niemand ärgern. Du sollst jeden respektieren!
Du sollst nicht im Internet mobben. Du sollst immer freundlich sein.
Du sollst die Menschen nicht vom Aussehen beurteilen.
Du sollst die Menschen nach ihrem Charakter beurteilen.
Du sollst keine Vorurteile haben. Du sollst Menschen kennenlernen.
Du sollst hinhören. Du sollst nicht weghören.
Du sollst den Mund aufmachen und laut die Wahrheit sprechen, wenn andere Lügen verbreiten. Du sollst nicht zulassen, dass Menschen abgeschlachtet werden
Du sollst nicht über andere Menschen lachen. Anderen Menschen helfen.
Du, Justiz sollst nicht Unrecht sprechen. Du, Justiz sollst Recht sprechen auf der Basis von maßvollen Gesetzen.
Wir sollen alle voreinander Respekt haben.
Du sollst aufmerksam zuhören und hinsehen, denn nur so kannst du verstehen. Du sollst nicht achtlos weghören oder überhören, was dein Gegenüber erzählen will.
Du sollst akzeptieren, dass sich unsere Welt und Gesellschaft verändern muss und versuchen dazu Beitrag zu leisten, dass es eine Veränderung zum Guten sein wird.
Du sollst mit Menschen und Tieren, sowie der Fauna/Natur liebevoll umgehen. Du sollst keinen nötigen oder belästigen.
Du sollst dich so nehmen, wie du bist. Du sollst dir kein selbstgerechtes Bild machen.
Du sollst alle Lebewesen achten, egal ob Mensch oder Tier. Du sollst nicht Unrecht tun anderen Lebewesen weder anderen Menschen noch Tieren.
Du sollst auf deinen inneren Klang hören. Du sollst keine Kriege führen oder Gewalt ausüben, ebenso nicht unterstützen durch Geld, Worte oder Gedanken.
Du sollst nicht anderen mit Vorurteilen entgegentreten, egal welche Nationalität, Hautfarbe, Religion oder kulturellen Hintergrund sie haben. Du sollst allen ohne Vorurteilen entgegentreten, egal welche Nationalität, Hautfarbe, Religion oder kulturellen Hintergrund sie haben.
Du sollst anderen nicht im Weg stehen. Du sollst anderen helfen.
Du sollst nicht nur an dich selbst denken.
Du sollst deine Handlungen danach ausrichten, was gut für dich und deine Nächsten ist.
Du sollst kennenlernen. Du sollst nicht vorurteilen.
Du sollst zuhören und argumentieren. Du sollst nicht rechthaberisch sein.
Du sollst nicht jedermanns Freund sein. Du sollst die lieben, die dir wichtig und richtig sind.
Du sollst dich nicht verführen lassen. Du sollst wach, kritisch und mitfühlend sein.
Du sollst die Erde nicht ausbeuten. Du sollst die Erde ehren.
Du sollst nicht abweisend sein. Du sollst aufmerksam sein. Du sollst Nächstenliebe leben.
Du sollst nicht in dir Verachtung wachsen lassen. Du sollst dein Leben lieben.
Du sollst dich nicht von Habgier leiten lassen.
Du sollst schätzen, was der Herr, die Gott dir gibt.
Du sollst das Leben lieben. Halte dich nicht für mehr als du bist.
Du sollst deinen Gegner tolerieren und achten. Du sollst dich gegenüber deinem Gegner nicht unfair verhalten.
Du sollst milde (offen) Menschen annehmen. Du sollst nicht ver/vorurteilen.
Du sollst nicht mobben. Du sollst dich beirren lassen auf deinem Weg.
Du sollst andere Kulturen schätzen und respektieren. Du sollst nicht lügen.
Fairness über alles. Gewalt ist keine Lösung.
Du sollst nicht andere hungern lassen. Du sollst deinen Nachbarn respektieren.
Gott schütze alle Kinder. Du sollst Kindern nichts Böses antun.
Du sollst nicht schlagen. Du sollst höflich sein.
Du sollst nicht arrogant sein. Du sollst deinen Nächsten lieben.
Du sollst andere nicht verurteilen. Laß dir dein Leuchten nicht nehmen, nur weil es andere blendet.
Du sollst andere Menschen nicht nach Herkunft, Glauben und Religion vorverurteilen.
Du sollst sie gut behandeln und ihnen Rat und Hilfe geben.
Weniger Intoleranz. Anerkennung und Respekt gegenüber allen und allem.
Du sollst andere respektieren. Du sollst nicht beleidigen.
Du sollst nicht menschenfeindlich sein. Du sollst mit Menschen würdiger umgehen.
Du sollst vergeben können. Du sollst nicht hassen.
Alle Menschen sollen gut leben ohne Krieg.
Verantwortung vor Gott und den Menschen.
Frieden. Pace. Schalom. Amani. Mir.
Geht aufeinander zu.
Hab Mut und Zuversicht: Gott ist da. Er ist treu!
Barmherzigkeit und Recht und Vertrauen auf Gott.
Ihr sollt ein Segen sein.
Fürchtet euch nicht. Ich bin bei Euch alle Tage.
Ich bin bei euch. Lebe in Jesus Christus, dem Trost und der Hoffnung!
Denn Gott gab uns nicht den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Barmherzigkeit! Sei ein Puzzle. Geh Verbindungen mit der Gemeinschaft ein.
Bete und arbeite
Du sollst Prioritäten setzen. Du sollst dich nicht von anderen unter Druck setzen lassen.
Du sollst nicht Frauen für Hausarbeit verachten. Du sollst nicht berufstätige Frauen verachten.
Du sollst beide wertschätzen und verstehen.
Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!
Du sollst auf die Umwelt achten, wie auf dich selbst.
Du sollst jeden Menschen respektieren.